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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAlpermann, Mechthild; Koch, Gabriele
TitelInteraktionszentrierte Frühdiagnostik und bindungstheoretisch fundierte Frühintervention bei hoch belasteten Familien mit Säuglingen und Kleinkindern.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 56 (2007) 10, S. 836-851Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-30635
SchlagwörterBindungstheorie; Psychodiagnostik; Screening-Verfahren; Frühe Kindheit; Eltern; Eltern-Kind-Kommunikation; Kind; Kleinkind; Frühförderung; Videoaufzeichnung; Elterntraining; Screening; Entwicklung; Risikogruppe
AbstractMethoden und Instrumente der Früherkennung und Frühintervention im Kontext der frühen Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beziehung werden vor dem Hintergrund von Erfahrungen aus zwei anwendungsorientierten Forschungsprojekten reflektiert. Im Rahmen des einen Forschungs- und Praxisprojektes wurde eine interaktions- und kommunikationszentrierte Früherkennungsstrategie zur Identifikation von frühen Entwicklungsrisiken bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von null bis drei Jahren entwickelt. Die diagnostischen Herangehensweisen dieses "Sozial-emotionalen Entwicklungsscreenings" (SEE 0-3) wurden im Kontext einer laufenden Evaluationsstudie an einer Hoch-Risiko-Population (100 Familien) erprobt und als Baustein der Früherkennung und Frühdiagnostik in das bindungstheoretisch fundierte Frühinterventionskonzept "STEEP" (Steps toward effective and enjoyable parenting) integriert. Anhand eines Fallbeispiels wird diskutiert, wie Fragebogendaten, videounterstützte Eltern-Kind-Interaktionsbeobachtung und Erhebungen elterlicher Repräsentationen genutzt werden können, um Zugänge zu hoch belasteten (werdenden) Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern zu entwickeln. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2008/2
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