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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelStudium und Berufschancen.
Was macht den Unterschied aus?
Gefälligkeitsübersetzung: Higher Education and labour market opportunities - What makes the difference?
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 29 (2007) 4, 97 KB, S. 10-31Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 9
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland
AbstractDer Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, welche Schritte zu einer Abstimmung von Berufs- und Beschäftigungssystem unternommen wurden, seitdem die Vorstellung einer weitgehenden Passgenauigkeit von Studienfächern und Berufsfeldern nicht mehr gültig ist. Er zeigt auf, dass der Übergang von Studium in den Beruf kein Prozess der perfekten Selektion und Allokation von Kompetenzen einerseits und beruflichen Anforderungen andererseits ist. Vielmehr spielen für einen geglückten Berufseinstieg neben den erworbenen Wissensbeständen und sozialen Kompetenzen viele Kriterien, darunter auch Informationen, Netzwerke und sogar Zufälle, eine Rolle. In den Mittelpunkt der Ausführungen rückt dabei die bislang wenig diskutierte Frage des Zusammenhangs zwischen Qualifikation bzw. Leistung und beruflichen Erfolg. (HoF/Text übernommen).

In Germany there is a longstanding and widespread concern that higher education is not sufficiently tuned to professional and labour market needs. The call for a better match between the education and the employment system both in quantitative and structural respects is often heard, the so-called "twofold quantitative-structural global match": vertically, between level of degree and professional status and horizontally, between academic subject and professional field. The traditional concept of "rough match" is outdated since decades, following from the expansion of higher education. This did however not lead to catastrophic mismatch, but to a complex mixture of higher flexibility and more differentiated and subtle matches. Regarding the latter, no particular criterion has so far come to the fore. Instead, final degree grades, reputation ranks of higher education institutions and special competencies which were not traditionally regarded as central elements of degree programmes, all have gained in importance. At the same time it is open if we are on the way towards an "education meritocracy" or if particularistic attributes, "credentialism" and "labelism" are becoming more important. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/2
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