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Autor/inStegmaier, Jutta
TitelKosmischer Kannibalismus. Wenn Riesen Zwerge fressen.
QuelleIn: Sterne und Weltraum, 46 (2007) 1, S. 22-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0039-1263
SchlagwörterAstronomie; Astrophysik; Roter Riese; Stern; Entwicklung
AbstractViele sonnenähnliche Sterne werden von masseärmeren Objekten begleitet. Dabei kann es sich sowohl um Planeten als auch um etwas massereichere Körper handeln, die als "Braune Zwerge" bekannt sind. Diese gelten auch als gescheiterte Sterne, da ihre Masse nicht ausreicht, um in ihrem Inneren das nukleare Feuer der Wasserstofffusion zu zünden, welches den "richtigen" Sternen zu ihrem strahlenden Licht verhilft. Ist ein Brauner Zwerg an einen "richtigen" Stern gravitativ gebunden, so kann es für ihn eines Tages ziemlich brenzlig werden: Erreicht der Hauptstern das Ende seiner Zeit auf der Hauptreihe des Hertzsprung-Russell-Diagramms, so beginnt er sich mächtig aufzublähen. Ein Begleiter, der sein zum Roten Riesen entwickeltes Zentralgestirn auf einer engen Bahn umläuft, wird von dessen aufgeblähten Gasschichten eingehüllt, also regelrecht verschluckt. Was mit ihm im Folgenden geschieht, hängt von seiner Masse ab und davon, wie sich der Rote Riese weiterentwickelt. Hier betrachten wir den Weißen Zwerg WD 0137 349.
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update2007/3
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