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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach einer kurzen Einleitung, in der sie die Wichtigkeit des Übens darlegt, kommt die Autorin auf den Begriff des Übens zu sprechen. Sie setzt dabei die Übung, die stark didaktisiert ist, von der Aufgabe und der Aktivität ab, die eher auf Authentizität ausgerichtet sind. Daran anschließend behandelt sie Übungstypologien, wobei sie deutlich macht, dass Übungen zumeist durch die jeweiligen Fertigkeiten, die geübt werden sollen, klassifiziert werden, dass man sie aber auch gemäß dem Grad der Rezeptivität bzw. Produktivität einteilen kann. Die Autorin plädiert daraufhin für Übungen im Rahmen des aufgabenorientierten Ansatzes, da sie diese aus lernpsychologischer Sicht als sinnvoller einstuft als das mechanische Einprägen von Strukturen, Prozeduren und Wissenselementen. Um Übungen effektiv und erfolgreich zu gestalten, seien folgende Fragen zu stellen: Was soll geübt werden? Welche Voraussetzungen bringt der Übende mit? Warum soll geübt werden? Wie soll geübt werden? Mit wem soll geübt werden? Wie und von wem sollen die Übungsergebnisse evaluiert werden? Abschließend gibt die Autorin drei Beispiele für kommunikationsorientiertes Üben.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2008/1
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Standortunabhängige Dienste
1613-0901
De Florio-Hansen, Inez: Sinnvolles Üben - kommunikationsorientiert. 2007.
2929891
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