Beziehungsorientierte Diagnostik und Intervention im Kindesalter - Einführung in das Themenheft.

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Autor/inn/en	Gloger-Tippelt, Gabriele; Reichle, Barbara
Titel	Beziehungsorientierte Diagnostik und Intervention im Kindesalter - Einführung in das Themenheft.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 56 (2007) 5, S. 395-409Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Peer-Beziehungen; Beziehung; Bindungsverhalten; Zwischenmenschliche Beziehung; Psychodiagnostik; Frühe Kindheit; Kindheit; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Psychotherapie; Therapie; Entwicklung; Qualität
Abstract	Begründet wird eine beziehungsorientierte Diagnostik und Intervention im Kindesalter mit einem ökologischen und differenziellen Verständnis von Entwicklung im Kontext. An ausgewählten Entwicklungsschritten wird demonstriert, dass Beziehungen als sozialer Kontext vor allem für die Entwicklung im frühen Kindesalter relevant sind. Kriterien für gelungene und misslungene Beziehungen können aus theoretischen Vorannahmen, empirischen Längsschnittstudien oder gesundheitsbezogenen und klinischen Wertungen gewonnen werden. Daraus lassen sich Richtlinien für Interventionsmaßnahmen entwickeln, besonders in Fällen von klinischen Auffälligkeiten und Vernachlässigung von Kindern. Möglichkeiten der Erhebung von Beziehungsqualitäten mit unterschiedlichen Methoden werden anhand der Beiträge dieses Heftes erörtert. Es wird verdeutlicht, dass beziehungsorientierte Diagnostik und Intervention in einem kontinuierlichen Wechselprozess stehen, wobei die diagnostischen Prozesse sowohl zum Nachweis der Wirksamkeit der Intervention als auch zur Spezifizierung weiterer Maßnahmen dienen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2008/1

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