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Autor/inBerghoff, Hartmut
TitelGefälligkeitsdiktatur oder Tyrannei des Mangels. Neue Kontroversen zur Konsumgeschichte des Nationalsozialismus.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 58 (2007) 9, S. 502-518Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterDrittes Reich; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Diktatur; Kriegswirtschaft; Nationalsozialismus; Rüstung; Konsum; Wirtschaft; Geschichtswissenschaft; 20. Jahrhundert; Diskussion; Mangel; Deutschland
AbstractÜber die Entwicklung des privaten Verbrauchs im "Dritten Reich" besteht kein Konsens. Während ein Teil der Forschung von einer schwachen "Gefälligkeitsdiktatur" spricht, die zu sozialer Bestechung in Form eines hohen Konsumniveaus greifen musste, gehen andere Historiker von einem Regime aus, das aufgrund rüstungswirtschaftlicher Interessen seine Bürger mit einem zunehmenden Mangel konfrontierte. Dieser Aufsatz beleuchtet die Argumente und Methoden beider Lager und versucht abschließend, Erklärungen für die Widersprüche der NS-Konsumpolitik und der Forschung zu finden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/1
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