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Autor/inMeulemann, Heiner
TitelDas DIN-Interview.
Normung und Standardisierung in der Umfrageforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The DIN interview. Normization and standardization in survey research.
QuelleIn: Soziologie, 36 (2007) 3, S. 251-263
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-918X; 1862-2550
DOI10.1007/s11617-007-0022-6
SchlagwörterInterview; Marktforschung; Meinungsforschung; Umfrageforschung; Sozialforschung; Hochschulforschung; Soziologie; Normierung; Standardisierung; Zukunft; Messinstrument; Deutschland
Abstract"Die Normierung standardisierter Umfragen durch eine nationale und eine internationale Norm des Deutschen Instituts für Normung, Berlin, wird in den Grundzügen und in wichtigen Details dargestellt. Dann werden drei Gesichtspunkte behandelt, unter denen diese Normierungen nicht nur für die Markt- und Meinungsforschungsinstitute, sondern auch für das universitäre Fach Soziologie bedeutsam sind. Die Soziologie ist erstens Kunde der Markt- und Meinungsforschungsinstitute. Aufgrund der Normung kann sie Verhandlungen mit den Instituten besser planen und besondere Anforderungen leichter begründen. Die Soziologie interessiert sich zweitens für den gleichen Gegenstand wie die Markt- und Meinungsforschung, die öffentliche Meinung. Beide leben vom Vertrauen der Bevölkerung in die Markt- und Meinungsforschung, das durch die Normung erhalten wird. Die Soziologie bildet drittens für die Markt- und Meinungsforschung aus und sollte daher deren Regelungen kennen und lehren. In Zukunft wird sich die Normung mit der Internationalisierung der Institute und mit technischen Neuerungen wie der online-Befragung weiter entwickeln." (Autorenreferat).

"The regulation of standardized social surveys by a German national and an international norm, distributed by the Deutsche Institut für Normung, Berlin, is presented, regarding general outlines as well as important details. Furthermore, three perspectives are dealt with in which these regulations are important not only for market and opinion research institutes, but for the academic discipline of sociology as well. Firstly, sociology is a client of the institutes. Drawing upon regulations, it is better equipped to negotiate with the institutes and to justify specific demands. Secondly, sociology and the institutes are equally interested in public opinion. Both live from the trust of people in market and opinion research which is sustained through the regulations. Thirdly, sociology educates graduates to be employed by the institutes and should therefore know and teach the regulations. As for the future, the internationalization of the institutes and technical advances as online surveys require the permanent revision of the regulations." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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