Depression bei Kindern und Jugendlichen: Prävalenz, Diagnostik, ätiologische Faktoren, Geschlechtsunterschiede, therapeutische Ansätze.

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Autor/in	Seiffge-Krenke, Inge
Titel	Depression bei Kindern und Jugendlichen: Prävalenz, Diagnostik, ätiologische Faktoren, Geschlechtsunterschiede, therapeutische Ansätze.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 56 (2007) 3, S. 185-205Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Depression; Emotion; Psychologische Messung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mensch; Epidemiologie; Psychotherapie; Ätiologie; Risikofaktor
Abstract	Es wird ein Überblick über Prävalenz, Diagnostik, ätiologische Faktoren, Geschlechtsunterschiede und therapeutische Ansätze bei Depression im Kindes- und Jugendalter gegeben. Die Prävalenzraten für die verschiedenen Formen von Depression (depressive Stimmungen, depressive Syndrome und Major Depression) haben in den letzten Jahren zugenommen, die Geschlechtsunterschiede mit deutlich höheren Raten für Mädchen haben sich erhöht. Als ätiologische Faktoren für das Auftreten von Depression werden u. a. zunehmende Stressfaktoren, dysfunktionale Bewältigungsstile, ein negatives Körperkonzept und unsichere Bindungsmuster genannt. Unter den verschiedenen therapeutischen Ansätzen wird die psychoanalytische Behandlungsmethode als die umfassendste betrachtet. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2007/4

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