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Autor/inGaitzsch, Markus
TitelKino der Existenz. Über das "Sein zum Tode" im Blockbuster.
QuelleIn: TV-Diskurs, 11 (2007) 1, S. 72-77Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterGesellschaft; Fernsehen; Film; Medien; Kino; Video; Ethik; Existenzialismus; Tod; Religion; Diskurs; Perspektive; Positionspapier; Stellungnahme; Wert; Deutschland
AbstractDer Autor setzt sich mit der Frage auseinander, ob und in wieweit das sogenannte Blockbuster-Kino tatsächlich Botschaften für sein Publikum bereithält, die es auf einer existentiellen Ebene ansprechen. Mit der existentiellen Ebene ist hier die Frage nach dem Tod bzw. der Todesgewissheit jedes Menschen gemeint. Er begründet seine Thesen anhand konkreter Beispiele aus den Filmen Troja, Das Schweigen der Lämmer und The Last Samurai. Die dortigen Helden sind sich des Todes bewusst und leben deshalb um so intensiver und bewusster. Diese Helden werden oftmals als Krieger und immer als Kämpfer dargestellt. Dies ist grundsätzlich nicht problematisch für den Jugendschutz. Vielmehr macht die Tatsache, dass einige Helden das Töten genießen, einen Film aus Jugendschutzsicht problematisch. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/4
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