"Pleasantville". Die Welt in Schwarzweiß.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Gymnich, Marion; Scheunemann, Klaus
Titel	"Pleasantville". Die Welt in Schwarzweiß.
Quelle	In: Praxis Fremdsprachenunterricht, 4 (2007) 1, S. 18-22Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben 2; Arbeitsblätter 1
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1613-0901
Schlagwörter	Fernsehen; Film; Filmanalyse; Mediendidaktik; Medienerziehung; Brief; Diskussion; Englischunterricht; Fernsehen; Film; Gesellschaftskritik; Lernen; Handlungsorientierung; Schreiben; Mediendidaktik; Filmanalyse; Fächerübergreifender Unterricht; Unterrichtseinheit; Sekundarbereich; Lernen; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Brief; Fiktionaler Text; Sprechanlass; Fächerübergreifender Unterricht; Englischunterricht; Schreiben; Gesellschaftskritik; Diskussion; Produktorientierung
Abstract	Vorgestellt wird eine ca. zehnstündige Unterrichtsreihe auf der Grundlage des Films "Pleasantville", der sich in kritischer und zugleich unterhaltsamer Weise mit den Konventionen audiovisueller Medien und mit deren Einfluss auf die Zuschauer auseinandersetzt. Der Einstieg in die Filmanalyse wird durch einige "pre-viewing activities" erleichtert. In einem Intervallverfahren, bei dem der Film kapitelweise behandelt wird, leiten die "while-viewing activities" die Auseinandersetzung mit dem Film an, wobei Aspekte wie die Entwicklung der Figuren, visuelle Effekte und gesellschaftskritische Themen untersucht werden. Die vorgestellten "post-viewing activities" enthalten produktionsorientierte Aufgaben zur Nachbearbeitung des Films, wie beispielsweise das Verfassen eines Briefes. Der Film regt darüber hinaus zur Diskussion über den Stellenwert der Medien im Alltag und über die Fernsehgewohnheiten der Schüler/-innen an. Außerdem finden sich Anregungen für fächerübergreifendes Arbeiten und ein Arbeitsblatt für die Beschreibung der Filmcharaktere.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2007/3

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