Gegen die Bildermaschine des Krieges. Umdenken in der pädagogischen Medienkritik ist überreif.

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Autor/in	Bürger, Peter
Titel	Gegen die Bildermaschine des Krieges. Umdenken in der pädagogischen Medienkritik ist überreif.
Quelle	In: Thema Jugend, (2007) 1, S. 13-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Pädagogik; Empirische Untersuchung; Jugend; Film; Kriegsfilm; Medien; Medienpädagogik; Jugendschutz; Computer; Computerspiel; Video; Krieg; Aufklärung (Information); Ethik; Norm; Religion; Freizeit; Forschungsbericht; Welt; Information; Deutschland
Abstract	Zur Verherrlichung des Kriegs und Mythen vom "sauberen Krieg" bestimmen viele neuere - gerade aus den USA stammende - Filmproduktionen. Was sind die Interessen der Produzenten und Geldgeber? Wie wird öffentlich Propaganda betrieben? Der Autor meint: mit großem militärischem Einsatz und großen militärischen Interessen. Nach seiner Auffassung ist ein "demokratischer Verbraucherschutz" erforderlich. In Richtung Jugendmedienschutz stellt er kritische Fragen: Es kann nicht nur bei Gewaltkritik bleiben, hinzukommen muss auf jeden Fall eine Ideologiekritik, denn es geht um die geschickt eingefädelte Verführbarkeit junger Menschen. Zu ihrem Schutz sind die Interessen der Mächtigen, der Produzenten und Geldgeber aufzudecken.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/3

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