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Autor/inMeuret, Denis
TitelLa régulation de l'éducation en France et dans les pays anglo-saxons: une comparaison.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 26 (2004) 1, S. 33-52Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-40867
SchlagwörterLändervergleich; Bildungssystem; Bildungspolitik; Schulautonomie; Schulaufsicht; Bildungsverwaltung; Frankreich
AbstractIn den meisten Bildungssystemen hat die Autonomie der Einzelschulen in den letzten 20 Jahren zugenommen. Infolgedessen mussten diese Staaten eine Steuerungspolitik etablieren, um die Aktivitäten der Akteure in die gewünschte Richtung zu lenken. Während England und die USA eine an den Resultaten (outcomes) orientierte Steuerung einführten (positiv oder negativ anreizorientierte Mittelvergabe in Abhängigkeit von den Leistungen der Schulen oder der Lehrpersonen) setzt Frankreich eher auf eine Steuerung der Prozesse (Anreize zur Durchsetzung von pädagogischen Methoden und Verfahrensweisen, die auf nationaler Ebene als angemessen und "nachhaltig" beurteilt werden). Diese Politiken werden im vorliegenden Beitrag beschrieben und unter der Perspektive der Kohärenz und der Entwicklungsrichtung, die sie auslösen, miteinander verglichen. Zu prüfen ist, ob das französische Modell ein praktizierbares Modell, eine Alternative zum angelsächsischen Modell sei. Die Antwort ist vorwiegend negativ; gleichzeitig wird deutlich, dass die angelsächsischen Länder die beiden Steuerungsmodelle zunehmend vermischen. (DIPF/Orig.).

L'autonomie des établissements s'est accrue dans les vingt dernières années dans la plupart des systèmes éducatifs. Ces derniers ont donc dû mettre en place des politiques de régulation pour orienter l'activité des agents dans les directions souhaitées par la nation. Alors que l'Angleterre et les Etats-Unis ont mis en place une régulation fondée sur les résultats (la distribution d'incitations, positives ou négatives, en fonction des performances des établissements scolaires ou des enseignants), la France joue plutôt d'une régulation par les processus (l'incitation à mettre en place des "formes pédagogiques" jugées pertinentes par les échelons centraux). Ces politiques sont ici décrites, puis confrontées du point de vue de leur cohérence et des tensions qu'elles suscitent, dans l'esprit de savoir si le modèle français est un modèle viable, alternatif au modèle anglo-saxon. La réponse est plutôt négative, en même temps qu'il apparaît que les pays anglo-saxons eux-mêmes mêlent de plus en plus les deux modes de régulation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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