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Autor/inn/enAlt, Christian; Lange, Andreas
TitelDeine Familie, meine Familie?
Die Perspektiven von Müttern und ihren Kindern.
Gefälligkeitsübersetzung: Your family, my family. The different perspectives of mother and child.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 16 (2004) 2, S. 111-129Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940
SchlagwörterKonflikt; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Familie; Mutter; Kind; Struktur; Deutschland
Abstract"Dieser Artikel versucht Antworten auf die Frage zu geben, ob Kinder und ihre Mütter ihre Familie ähnlich erleben und wovon die Wahrnehmung der Familie abhängig ist. Datenbasis sind Angaben von Kindern und ihren Müttern aus dem Kinderpanel des Deutschen Jugendinstituts. Dabei erweist sich Familie als Rückzugsraum, aber als auch Forum, auf dem unterschiedliche Perspektiven - wenn nötig - konflikthaft ausgetragen werden können. Es zeigt sich, dass die Anzahl wahrgenommener Konflikte deutlich mit den Umwelten, in denen Familien leben, variiert. Davon unabhängig wird das Familienklima als relativ positiv eingeschätzt. D.h.: Das jeweilige individuelle Befinden ist deutlich von den herrschenden Lebensumständen beeinflusst, die gelingende Bewältigung dieser sozialstrukturellen Faktoren ist innerhalb der Familien für die weit überwiegende Mehrheit der Kinder gewährleistet." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"This text tries to give an answer to the question if children and their mothers experience the 'same family' and which factors influence the perception of family cohesion. The empirical basis for the analyses is the Panel Study on Children of the German Institute of Youth (DJI). The main finding is that the family is valued as a basic und fundamental place in terms of emotionality and well-being. Nevertheless mothers and their children have some different perspectives on the family, especially in terms of conflicts. The number of conflicts varies with the environmental circumstances, but most families are able to protect the well-being of their children from these sociostructural influences." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005/2
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