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Autor/inn/enKwiatkowski, Eugeniusz; Kucharski, Leszek; Tokarski, Tomasz
TitelRegional economic and labour market performance and inter-regional labour market balance.
The case of Poland.
Gefälligkeitsübersetzung: Regionale Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Arbeitsmarkt und interregionale Arbeitsmarktausgewogenheit - das Beispiel Polen.
QuelleIn: Journal for labour market research, 37 (2004) 4, S. 409-424Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterDemografischer Faktor; Mobilitätsbereitschaft; Sozialer Faktor; Lebensalter; Binnenwanderung; Regionale Disparität; Regionale Mobilität; Regionalentwicklung; Determinante; Arbeitsmarktgleichgewicht; Bruttoinlandsprodukt; Lohnhöhe; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftssystem; Arbeitslosenquote; Arbeitsproduktivität; Berufliche Qualifikation; Regionaler Arbeitsmarkt; Dienstleistungsberuf; Ökonomie; Polen
Abstract"Der Beitrag analysiert die Richtungen der interregionalen Migration in Polen in den Jahren 1995 bis 2002 und weist auf einige wesentliche Faktoren hin, die die Migration verursachen. Die Analysen zeigen, dass die Verwaltungsbezirke mit den größten Nettowanderungsströmen (Mazowieckie, Pomorskie) durch ein hohes relatives Pro-Kopf Bruttoinlandsprodukt, hohe Arbeitsproduktivität und hohe relative Löhne charakterisiert sind. Im Gegensatz dazu, sind die Verwaltungsbezirke mit den niedrigsten Netto-Wanderungsströmen (Warminsko-Mazurskie, Lubelskie, Swietokrzyskie) durch einen hohen Anteil an Arbeitskräften im Agrarsektor, niedrige Arbeitsproduktivität und Löhne und ein niedriges Pro-Kopf Bruttoinlandsprodukt gekennzeichnet. Die Größe der Migrantenzuströme steht in einem negativen Verhältnis zu den regionalen Arbeitslosenquoten. Die höchste Bereitschaft zur interregionalen Migration zeigen überdies junge Menschen zwischen 21 und 35 Jahren sowie Personen mit einer Ausbildung im tertiären Bereich." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The paper analyses the directions of inter-regional migration in Poland in the years 1995-2002 and points out some major factors that cause the migration. The analyses indicate the voivodships with the largest net migration flows (Mazowieckie, Pomorskie) are characterized by high relative GDP per capita, high labour productivity and high relative wages. In contrast, the voivodships with the smallest net migration flows (Warminsko-Mazurskie, Lubelskie, Swietokrzyskie) are typified by large shares of the employed in agriculture, low labour productivity and wages and low GDP per capita. The size of migration inflows is negatively related to regional unemployment rates. Moreover, the highest propensity for inter-regional migration exhibit young people, aged 21-35, as well as people with tertiary education." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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