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Autor/inBenecken, Jürgen
TitelZur Psychopathologie des Stotterns.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 53 (2004) 9, S. 623-636Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterPsychoanalyse; Psychopathologie; Ätiologie; Stottern; Stigma; Theorie
AbstractAuf der Basis einer stigmatheoretischen und sozialpsychologischen Perspektive wird zu einer differenzierten und kritischen Sichtweise von psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Konstrukten zur Ätiologie des Stotterns angeregt. Es wird aufgezeigt, dass das Stottern aufgrund seiner Symptomphänomenologie und Wirkung auf die Zuhörer und Zuschauer immer schon zu für die Betroffenen ungünstigen (alltags-)psychologischen Phantasien und Ursachenzuschreibungen animiert hat, die durch empirische Forschung nicht bestätigt werden konnten. Einige der psychoanalytischen Konstrukte wiederholen in auffälliger Art und Weise die zentralen Klischees, die alltagspsychologisch über das Stottern seit langer Zeit tradiert werden und die einen Teil der Stigmatisierung stotternder Menschen ausmachen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005/2
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