Mikromanipulation an pflanzlichen Zellen im Biologieunterricht mittels der Mikroinjektionstechnik.

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Autor/in	Dzemski, Gordon
Titel	Mikromanipulation an pflanzlichen Zellen im Biologieunterricht mittels der Mikroinjektionstechnik.
Quelle	In: Berichte des Institutes für Didaktik der Biologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, IDB, (2004) 13, S. 25-39Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-976X
Schlagwörter	Experiment; Biologieunterricht; Biologische Manipulation; Biotechnologie; Gentechnologie; Klonierung; Pflanze; Pflanzenzelle; Zellgewebe; Zytologie; Schülerexperiment
Abstract	Für die Schulpraxis wird ein biotechnologisches Verfahren beschrieben, mit dem Schüler selbständig Mikromanipulationen an pflanzlichen Zellen durchführen können. Glasmikropipetten werden durch die Pull-Down-Methode selbständig hergestellt. Diese Mikropipetten werden durch ein zum Mikromanipulator umfunktioniertes Mikroskop gehalten und im Raum fixiert. So werden aus Wasserpestzellen Chloroplasten extrahiert und, beispielhaft als Klonexperiment, in Zwiebelzellen eingepflanzt. Es stellt sich heraus, dass ohne großen technischen Aufwand Mikromanipulationsexperimente in der Schule möglich sind. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/2

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