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Autor/inn/enTraxel, Oliver; Schulte, Olaf A.; Hennecke, Birgit
TitelWie e-kompetent sind Hochschullehrende?
Eine Befragung zum Thema E-Learning und E-Teaching.
Paralleltitel: How E-Competent Are College Teachers?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 3, S. 89-93Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Anmerkungen 12; Grafiken 3; Tabellen 4; Literaturangaben 11
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMedieneinsatz; Medienkompetenz; Arbeitstransparent; Audiovisuelles Medium; Computer; Dia; Lehre; Schultafel; Video; E-Mail; Computertechnologie; Universität; Hochschullehrer; E-Learning; Weiterbildung; Internet; Duisburg; Essen (Stadt); Nordrhein-Westfalen
AbstractAuf der Einführung elektronisch basierter Neuer Medien ruhten große Hoffnungen. Zahlreiche Medienentwicklungen haben inzwischen stattgefunden. Während die Zielgruppe im Bereich E-Teaching/E-Learning, die Studierenden, in großem Umfang zu ihren Interessen, Vorkenntnissen und Vorbehalten befragt wurden, liegen über die Lehrenden diesbezüglich nur wenige Erkenntnisse vor. Die Autoren stellen eine Befragung von Lehrenden der Universität Duisburg-Essen zum Thema vor. Sie kommen zum Ergebnis, dass von allen digitalen Medien (außer E-Mail und www) weitergehende Dienste im Sinne des E-Teaching, wie Lernplattformen und Groupware-Systeme nahezu unbekannt sind, schon gar nicht in breiterem Umfang eingesetzt werden. Eine (noch dazu mediendidaktisch sinnvolle Form der) Ausweitung des Gebrauchs ist nur von einer intensiven und kompetenten, persönlichen Beratung der Lehrenden zu erwarten, insbesondere der Professoren. Auf andere Arten von Angeboten wird wenig reagiert. Der Aufwand hierfür ist hoch zu veranschlagen. (HoF/Text übernommen).

Great hope is being placed in the introduction of electronically based new media. There have now been a number of advances in this field. Whereas a wide range of studies have examined the target group in the field of E-Teaching/R-Learning, the students themselves and their interests, prior knowledge, and reservations, we know hardly anything about the situation for teachers. The authors present such a survey of teachers at the University of Duisburg-Essen. They conclude that, particularly in digital media (apart from E-Mail und www), there is an almost complete lack of knowledge on more extensive E-Teaching facilities such as learning platforms and groupware systems, and these are far from being implemented comprehensively. Broader use (additionally in a form guided by teaching principles) can only be anticipated as an outcome of competent, personal counseling for teachers and particularly for professors. There is hardly any response to other types of provision. It is to be anticipated that much effort will be required here. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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