Chancen und Hemmnisse bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming durch die Bundesagentur für Arbeit.

Autor/inn/en	Müller, Petra; Kurtz, Beate
Titel	Chancen und Hemmnisse bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming durch die Bundesagentur für Arbeit.
Quelle	In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 2, S. 1-10; 194 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-8525; 1619-7631
Schlagwörter	Gender Mainstreaming; Arbeitsmarktpolitik; Beruflicher Verbleib; Weiterbildungsförderung; Geschlechtsspezifik; Maßnahme; Bundesagentur für Arbeit
Abstract	Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie und mit welchen Ergebnissen die Bundesagentur für Arbeit ihren Auftrag zum Gender Mainstreaming als Doppelstrategie in der aktiven Arbeitsförderung umsetzt. Dazu wurden zum einen auf der Basis von Prozessdaten der BA die geschlechtsspezifischen Zugangs- und Verbleibschancen bei beschäftigungsbegleitenden Maßnahmen und beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen analysiert. Zum anderen wurde die dezentrale Implementation von Gender Mainstreaming untersucht. Dazu wurden explorative Recherchen im Intranet und Internet, Expertengespräche in 50 Agenturen für Arbeit sowie eine Onlinebefragung der "Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt" in allen 180 Agenturen für Arbeit durchgeführt. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass es in der BA eine ganze Reihe von Anknüpfungspunkten für die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der aktiven Arbeitsmarktpolitik gibt. Eine verbindliche Verankerung auf allen Organisationsebenen der BA steht jedoch noch aus. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse; Befragung; anwendungsorientiert; Evaluation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2002. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2005_(CD)