Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Diefenbach, Axel |
|---|---|
| Titel | Nach bestem Wissen und Gewissen. |
| Quelle | In: DUZ. Magazin, 60 (2004) 3, S. 34-35 |
| Beigaben | Abbildungen 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1613-1290 |
| Schlagwörter | Gesellschaft; Verantwortung; Wissenschaft; Wissenschaftsethik; Forschungsfolgen; Forscher; Wissenschaftler; Deutschland |
| Abstract | Wissenschaft findet nicht isoliert im Elfenbeinturm statt, sondern befindet sich in einem Abhängigkeitsverhältnis mit der Gesellschaft. Sie wird durch Letztere ermöglicht, zum Beispiel in finanzieller Hinsicht, und ihre Ergebnisse dienen der Entwicklung der Gesellschaft. Es ist daher ein Interesse aller, die Verwendung wissenschaftlicher Entwicklungen so zu gestalten, dass positive Auswirkungen überwiegen. Der verantwortungsvolle Umgang mit Freiheiten setzt die Fähigkeit voraus, Folgen von Entscheidungen abschätzen und bewerten zu können. Forscher besitzen hier aufgrund ihres Spezialwissens eine zentrale Rolle. Ihr besonderes Wissen impliziert auch eine besondere Verantwortung. Die Diskussion, welche Verantwortung ein einzelner Forscher übernehmen kann, bezieht folgende Überlegungen ein: Je zahlreicher die bei der Forschung und Entwicklung beteiligten Personen und Institutionen, desto schwieriger wird die Zuordnung einer individuellen Verantwortlichkeit. (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2005_(CD) |
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