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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Inzwischen wandert mittlerweile jeder siebente in Deutschland promovierte Wissenschaftler in die USA ab. Die OECD ermittelte rund 5000 deutsche Forscher an den Hochschulen der Vereinigten Staaten. Hinzu kommen zwischen 600 bis 800 Forscher in außeruniversitären Instituten. Die Industrie eingerechnet, arbeiten derzeit zwischen 15.000 und 20.000 deutsche Absolventen in den USA. Nimmt man Fernost, Großbritannien, Skandinavien und Australien hinzu, dürfte bereits jeder vierte deutsche Postdoc im Ausland arbeiten. Seitdem die Bundesregierung, die Stiftungen und die Wissenschaftsorganisationen gemerkt haben, welcher Wert ihnen mit den Forschern verloren geht, kümmern sie sich um sie. Brain Gain statt Brain Drain heißt die Devise. (HoF/Text übernommen).
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Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
1613-1290
Schwarzburger, Heiko: "Ohne Stellen ist das Quatsch" 2004.
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