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Autor/inSchwarzburger, Heiko
Titel"Ohne Stellen ist das Quatsch"
QuelleIn: DUZ. Magazin, 60 (2004) 3, S. 26-27Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1613-1290
SchlagwörterFörderung; Elite; Standort Deutschland; Wissenschaftspolitik; Akademiker; Brain Gain; Abwanderung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractInzwischen wandert mittlerweile jeder siebente in Deutschland promovierte Wissenschaftler in die USA ab. Die OECD ermittelte rund 5000 deutsche Forscher an den Hochschulen der Vereinigten Staaten. Hinzu kommen zwischen 600 bis 800 Forscher in außeruniversitären Instituten. Die Industrie eingerechnet, arbeiten derzeit zwischen 15.000 und 20.000 deutsche Absolventen in den USA. Nimmt man Fernost, Großbritannien, Skandinavien und Australien hinzu, dürfte bereits jeder vierte deutsche Postdoc im Ausland arbeiten. Seitdem die Bundesregierung, die Stiftungen und die Wissenschaftsorganisationen gemerkt haben, welcher Wert ihnen mit den Forschern verloren geht, kümmern sie sich um sie. Brain Gain statt Brain Drain heißt die Devise. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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