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Autor/inn/enMüller, Renate; Burr, Martin
TitelPräsentative Forschungsmethoden zur Untersuchung von Musikinstrumentenpräferenzen in Schulen.
QuelleAus: Hofmann, Bernhard (Hrsg.): Was heißt methodisches Arbeiten in der Musikpädagogik? Essen: Die Blaue Eule (2004) S. 149-168
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMusikpädagogische Forschung. 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89924-105-3
URNurn:nbn:de:0111-opus-90667
SchlagwörterSoziale Wahrnehmung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Musikinstrument; Musikpädagogik; Musikunterricht; Präferenz
AbstractWas macht ein Musikinstrument so attraktiv für Kinder und Jugendliche, dass sie es gerne spielen wollen? Welche Rolle spielt dabei die auditive gegenüber der visuellen Musikinstrumentenwahrnehmung? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Anziehungskraft eines Musikinstrumentes und seiner sozialen Wahrnehmung, d. h. seinen ihm zugeschriebenen soziokulturellen Images als männlich oder weiblich, als "in" oder "out", als jugend- oder erwachsenenspezifisch? Diesen Fragen ging eine Studie zur Musikinstrumentenpräferenz von Schülerinnen und Schülern nach. Die Studie knüpft an bisherige Ansätze zur Erforschung der Musikinstrumentenpräferenz an, insbesondere aber an den Ansatz von Scheuer (1988), und geht forschungsmethodisch neue Wege, indem sie interaktive audiovisuelle Fragebögen einsetzt und mit experimentellen Designs verknüpft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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