Genderaspekte der Medienkompetenz und die Bilder im Kopf von Lehrenden und Studierenden.

Autor/inn/en	Metz-Göckel, Sigrid; Kamphans, Marion; Tigges, Anja
Titel	Genderaspekte der Medienkompetenz und die Bilder im Kopf von Lehrenden und Studierenden.
Quelle	Aus: Bett, Katja (Hrsg.): Medienkompetenz für die Hochschullehre. Münster u.a.: Waxmann (2004) S. 33-54Verfügbarkeit
Reihe	Medien in der Wissenschaft. 28
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-3436
ISBN	3-8309-1372-9
Schlagwörter	Frau; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Hochschullehrer; Hochschule; E-Learning; Entwicklung; Mann; Student
Abstract	Virtuelle Lernmodule und Produkte, die für den Einsatz in der Präsenzlehre an Hochschulen entwickelt werden, sollten einen didaktischen Mehrwert erzielen. Dies kann durch eine nutzer/innenfreundliche Gestaltung der Lernplattformen und Produkte erreicht werden. Da es sich bei der Entwicklung und dem Einsatz digitaler Medien um ein geschlechtlich einseitig konnotiertes Feld handelt, ist Vorsicht geboten gegenüber Zuschreibungen von Geschlechterdifferenzen. In der Geschlechterforschung wird das polare alltagsweltliche Geschlechterkonzept kritisiert. Forschungsbefunde legen nahe, von differenzierteren Modellen auszugehen, die sowohl die Lernkonstellation, die Selbstzuschreibungen als auch die fachlichen Interessen berücksichtigen und das duale Geschlechterkonzept überwinden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2007/3