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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPietraß, Manuela
TitelMedienkompetenz als "Framing".
Grundlagen einer rahmenanalytischen Bestimmung von Medienkompetenz.
QuelleAus: Bonfadelli, Heinz (Hrsg.): Medienkompetenz und Medienleistungen in der Informationsgesellschaft. Beiträge einer internationalen Tagung. Zürich: Pestalozzianum-Verl. (2004) S. 10-21Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-03755-027-9
SchlagwörterMedien; Medienerfahrung; Medienkommunikation; Medienkompetenz; Mediennutzung; Goffman, Erving
AbstractIn der Mediengesellschaft stellen durch Medien gewonnene Erfahrungen und Wissen eine wesentliche Voraussetzung für die Teilhabe an gesellschaftlicher Wirklichkeit dar. Insofern kann sich die Bestimmung von Medienkompetenz nicht in einer auf die Dimensionen von Medienvermittlung gerichteten Bestimmung erschöpfen. Vielmehr muss Medienkompetenz auch qualitative Aspekte von Medienerfahrung umfassen, um das Potenzial resp. das Defizit von Medienkommunikation als Partizipation an und Konstitution von sozialer Wirklichkeit zu erschließen. Die Rahmen-Analyse Erving Goffmans ist geeignet, Medienangebot und -rezeption in einem interaktionstheoretischen Sinn so zu beschreiben, dass über ihre Rahmung (framing) Medienwirklichkeit als Erfahrung unterschiedlich strukturierter Wirklichkeiten differenzierbar wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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