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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHeinze, Aiso; Reiss, Kristina
TitelMathematikleistung und Mathematikinteressen in differenzieller Perspektive.
QuelleAus: Doll, Jörg (Hrsg.): Bildungsqualität von Schule. Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 234-249Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1399-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Interessentest; Schulklasse; Gymnasium; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Interesse; Motivation; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Einflussfaktor; Leistung; Individuum; Deutschland
AbstractDie Autorinnen setzen sich in ihrer fragebogenbasierten Studie zum Mathematikunterricht mit der Frage auseinander, inwieweit die Klassenebene für die Schülerleistungen im Bereich des Beweisens und Begründens sowie das fachspezifische Interesse bzw. die fachspezifische Motivation bedeutsam ist. Dabei zeigen die Leistungsergebnisse auf Klassenebene erhebliche Unterschiede und erweisen sich als sehr viel stabiler als diejenigen auf Individualebene. Auch die Interessensparameter zeigen eine breite Streuung auf Klassenebene mit extremen Werten für fast alle Faktoren in einigen Klassen. Diese Streuung geht aber bei einigen Faktoren mit einer großen Streuung auf der Individualebene einher, Einigkeit innerhalb einer Klasse ist nicht die Regel, was aber bestimmte Tendenzen, die vermutlich durch den Unterricht beeinflusst sind, nicht ausschließt. Während auf der Individualebene Korrelationen zwischen Interesse/Freude an Mathematikunterricht bzw. Angst vor Leistungsversagen und den Leistungsergebnissen bestehen, lassen sich diese Abhängigkeiten auf Klassenebene nicht finden. Die Klassenunterschiede im Bereich von Interesse und Motivation beeinflussen die individuellen Leistungen also nicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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