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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRajewsky, Irina O.
TitelIntermedialität - eine Begriffsbestimmung.
QuelleAus: Bönnighausen, Marion (Hrsg.): Intermedialität im Deutschunterricht. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2004) S. 8-30Verfügbarkeit 
ReiheDiskussionsforum Deutsch. 15
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89676-802-6
SchlagwörterFilm; Medien; Medienforschung; Medienkommunikation; Multimedia; Didaktik; Deutschunterricht; Text; Kunst; Vernetzung
AbstractDie Autorin zeigt in diesem Beitrag auf, wie sich der Begriff Intermedialität in der literaturwissenschaftlichen Diskussion entwickelt hat, an welcher Stelle die Veränderungen, die sich im Bereich der Literatur, des Theaters und des Films durch eine Vernetzung der unterschiedlichen Medien ergeben, nachvollzogen werden. Ausgegangen wird zunächst von einem weit gefassten Intermedialitätsbegriff, der es erlaubt, intermediale von intra- und transmedialen Phänomenen abzugrenzen. Anschließend werden verschiedene Phänomenbereiche bzw. Subkategorien des Internedialen - hier als 'Medienkombination', 'Medienwechsel', und 'intermediale Bezüge' bezeichnet - gegenübergestellt. Ein wichtiges Ergebnis ist in diesem Beitrag die Unterscheidung zwischen einem additiven=multimedialen Verbund und einer integrativen=intermedialen Vernetzung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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