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Autor/inCoenen, Silvia
InstitutionInstitut für Kriminologie (Tübingen)
TitelFamiliäre Sozialisation und Täter-Opfer-Erfahrung bei Jugendlichen.
Eine Sekundäranalyse anhand mehrerer repräsentativer Befragungswellen des National Youth Survey in den USA.
Gefälligkeitsübersetzung: Family socialization and offender-victim experience among adolescents. A secondary analysis based on several representative survey waves of the National Youth Survey in the United States of America.
QuelleTübingen (2004), 136 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie. 7
BeigabenTabellen 48; grafische Darstellungen 31
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1612-4650
ISBN3-937368-12-4
SchlagwörterBindung; Sozialisation; Familie; Opfer; Viktimisierung; Jugendlicher; Täter; Nordamerika
Abstract"In der vorliegenden Diplomarbeit werden die Zusammenhänge von Täter-Opfer-Erfahrung von Jugendlichen und ihrer familiären Sozialisation anhand einer Sekundäranalyse des 'National Youth Survey' untersucht. Beim 'National Youth Survey' handelt es sich um eine in den USA durchgeführte Längsschnittstudie, an welcher 1.725 Jugendliche in acht Befragungswellen, von 1976 bis 1990, teilnahmen. Die familiäre Sozialisation gehört zu denjenigen Faktoren, welche nach dem Ergebnis zahlreicher Studien auf das Delinquenzverhalten von Jugendlichen einen großen Einfluss haben. Gerade die Familienbindung bzw. die Beziehung zu den Eltern spielt dabei eine entscheidende Rolle. Immer mehr Jugendliche sind geprägt von Vernachlässigung und Desinteresse ihrer Eltern. In Ergänzung zu den, in den letzten Jahren immer häufiger werdenden Untersuchungen hinsichtlich der Zusammenhängen von Täter- und Opfererfahrungen zeigt daher diese Diplomarbeit zusätzlich die Verbindung zum Einflussfaktor familiäre Sozialisation. Beobachtet wurden diese Zusammenhänge in drei Wellen. Zunächst waren die Jugendlichen 14 und 15 Jahren alt (Welle I). In der zweiten Welle(Welle II), 2 Jahre später, dann 16 und 17 Jahre und in der letzten Welle (Welle III) waren sie 18 und 19 Jahre alt. Die zugrunde liegende sozialkriminologische Kontrolltheorie von Hirschi dient als Ausgangspunkt der Untersuchung. Seine 1969 formulierten theoretischen Zusammenhänge von Delinquenz und Bindung werden in dieser unabhängigen empirischen Untersuchung überprüft." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976 bis 1990.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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