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InstitutionWissenschaftliche Kommission Niedersachsen
TitelForschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Germanistik mit Niederdeutsch, Niederlandistik und Skandinavistik, Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie, Medienwissenschaften. Ergebnisse und Empfehlungen.
QuelleHannover (2004), 714 KB, 122 S.
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BeigabenTabellen 15; Anlagen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Wissenstransfer; Standort; Ethnologie; Forschungseffizienz; Forschungskooperation; Forschungsleistung; Germanistik; Skandinavistik; Hochschule; Drittmittel; Kriterium; Nachwuchsförderung; Qualität; Forschungspersonal; Braunschweig; Göttingen; Hannover; Hildesheim; Lüneburg; Niedersachsen; Oldenburg (Oldenburg); Osnabrück; Vechta
AbstractDie Hochschulen haben zum 15. September 2003 Berichte für den Zeitraum 1998-2002 eingereicht, bestehend aus einem diskursiven Teil und einer quantitativen Datengrundlage. Der diskursive Teil beschreibt die Struktur und das Forschungsprofil des jeweiligen Standortes, die Pläne und Perspektiven des Fachs sowie die Forschungsleistungen der beteiligten Einheiten. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Kriterien der Evaluation. - 3. Forschung an den einzelnen Standorten (3.1 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. - 3.2 Technische Universität Braunschweig. - 3.3 Georg-August-Universität Göttingen. - 3.4 Hochschule für Musik und Theater Hannover. - 3.5 Universität Hannover. - 3.6 Universität Hildesheim. - 3.7 Universität Lüneburg. - 3.8 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. - 3.9 Universität Osnabrück. - 3.10. Hochschule Vechta). - 4. Germanistik, Niederdeutsch, Niederlandistik und Skandinavistik sowie Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie und Medienwissenschaften in Niedersachsen. - 5. Übergreifende Empfehlungen (Allgemein, Identität der Fächer, Personalstruktur und Stellenbesetzungen, Drittmittel, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Konzeption und Profilbildung, Anreizsysteme). - Anhang Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998-2002. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/3
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