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Autor/inVikat, Andres
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelWomen's labor force attachment and childbearing in Finland.
Gefälligkeitsübersetzung: Erwerbsbeteiligung von Frauen und generatives Verhalten in Finnland.
QuelleRostock (2004), 31 S.
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ReiheMPIDR Working Paper. 2004,1
BeigabenTabellen 6; grafische Darstellungen 7
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterGeburtenentwicklung; Mutterschaft; Finanzielle Förderung; Kind; Geburtenhäufigkeit; Wirtschaftliche Integration; Einkommen; Einkommenseffekt; Gehalt; Wirtschaftsentwicklung; Frauenerwerbstätigkeit; Betreuung; Finnland; Skandinavien
AbstractIn seiner Studie untersucht der Autor den Einfluss von ökonomischen Aktivitäten und Einkommen von Frauen sowie die Inanspruchnahme finanzieller Unterstützung bei der Betreuung des Kindes zu Hause auf das generative Verhalten. Die empirische Grundlage bildet ein zehnprozentiger Sample eines Längsschnitt-Datensets der gesamten weiblichen Bevölkerung im Reproduktionsalter in Finnland von 1988 bis 2000. Die Ergebnisse zeigen, dass die ökonomische Aktivität und das Einkommen einer Frau mit dem Eintritt in die Mutterschaft positiv korreliert, wobei der Umfang des Zusammenhangs bei der Erwartung eines zweiten Kindes abnimmt. Dies bestätigt die Annahme eines allgemeinen Musters dieser Beziehung in den skandinavischen Ländern. In Anbetracht der Berg-und-Tal-Fahrt der wirtschaftlichen Entwicklung in Finnland in den 1990er Jahren sind die Auswirkungen eines Wandels in der Zusammensetzung der weiblichen Bevölkerung in Bezug auf ökonomische Charakteristika auf die Geburtenentwicklung gering. (ICGÜbers). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2000.

"This paper analyzes the impact of women's economic activity, earnings and take-up of child home care allowance on childbearing, using a ten percent sample from a longitudinal register data set that covers the entire female population of reproductive age in Finland in 1988-2000. Results show that a woman's economic activity and income were positively correlated with entry into motherhood and to a lesser extent with having a second child. This supports the notion of a common pattern of this relationship in the Nordic countries. In the light of Finland's rollercoaster economic development in the 1990s, the effects of a change in female population composition by economic characteristics on the fertility trend were small." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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