Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Buß, Eugen |
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Titel | Elite wider Willen. Selbstdeutungen der deutschen Spitzenmanager. Gefälligkeitsübersetzung: Elite against their will. Self-interpretations of top German managers. |
Quelle | Aus: Kritische Empirie. Lebenschancen in den Sozialwissenschaften; Festschrift für Rainer Geißler. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 103-124 |
Beigaben | Abbildungen 6 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-14106-6 |
Schlagwörter | Selbstbild; Soziale Herkunft; Elternhaus; Elite; Wertorientierung; Wirtschaft; Manager; Hochschulbildung; Festschrift; Netzwerk; Selbstverständnis; Deutschland |
Abstract | Der Verfasser legt Ergebnisse einer repräsentativen, qualitativen, Methoden der Eliteforschung, der Identitätsforschung und der Lebenslaufanalyse integrierenden Untersuchung vor, für die im Jahr 2000 60 bis zu zweistündige Gespräche mit Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern und Inhabern der größten deutschen Unternehmen (Dax 30) durchgeführt wurden. Die Untersuchung gibt Auskunft über die biographischen Prägungen durch das Elternhaus, die soziale Herkunft, Lebensverhältnisse, Konfessionszugehörigkeit, den Stellenwert des Studiums, das Selbstverständnis als Elite, die Wertorientierung, das gemeinsame Selbstbild und die Existenz eines Elitenetzwerks. Als charakteristisches Kennzeichen der deutschen Wirtschaftselite wird ihr breit gefächerter Pluralismus deutlich: sie ist eine pluralistische Elite mit Struktur. (ICE). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2006/2 |