Qualifizierte Frauen und der Wirtschaftsstandort Hessen.

Autor/inn/en	Imelli, Birgit; Möhrle, Wilfried
Institution	Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Hessen Agentur (Wiesbaden)
Titel	Qualifizierte Frauen und der Wirtschaftsstandort Hessen.
Quelle	Wiesbaden (2004), 92 S.Verfügbarkeit
Reihe	Hessen Agentur, Wirtschaft- und Regionalforschung. Report. 673
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Chancengleichheit; Familie; Mutter; Frau; Baden-Württemberg; Bayern; Beruf; Chancengleichheit; Familie; Frau; Hessen; Mutter; Nordrhein-Westfalen; Personalpolitik; Führungskraft; Teilzeitbeschäftigung; Erwerbsquote; Frauenförderung; Kinderbetreuung; Frauenförderung; Kinderbetreuung; Einkommenshöhe; Erwerbsquote; Personalpolitik; Beruf; Berufliche Selbstständigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Teilzeitbeschäftigung; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Führungskraft; Hoch Qualifizierter; Baden-Württemberg; Bayern; Hessen; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Auswertung der statistischen Daten über die Erwerbssituation von Frauen in Hessen zeigt, das in Bezug auf die im Vergleich zu Männern geringere Erwerbsbeteiligung, auf die im Durchschnitt geringeren Einkommen, die geringere Repräsentanz bei der Führung von Unternehmen sowie die wesentlich höhere Teilzeitbeschäftigung dieses Bundesland nicht wesentlich vom Bundestrend abweicht. Für die besonders untersuchte Gruppe der hoch qualifizierten Frauen bestehen allerdings Unterschiede insofern, als in Hessen Frauen dieser Gruppe in höherem Maße erwerbstätig sind und in überdurchschnittlichem Umfang als Selbständige tätig sind. Eine Befragung ausgewählter Arbeitgeber ergab, dass das Engagement zur Verbesserung der Chancengleichheit, Familienförderung und Frauenförderung in vielen Unternehmen zum Standard gehört. Insgesamt wird festgehalten, dass Hessen Erwerbsbedingungen bietet, die hoch qualifizierten Frauen entgegenkommen, wenn auch noch Reserven bestehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2006/2