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Autor/inStöbe-Blossey, Sybille
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelArbeitszeit und Kinderbetreuung.
Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in NRW. Gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung.
Gefälligkeitsübersetzung: Working hours and child care. Results of a representative survey in North Rhine-Westphalia. Promoted by the Hans Böckler Foundation.
QuelleGelsenkirchen (2004), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAT-Report. 2004-01
BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-1943
SchlagwörterMutter; Kind; Kindergarten; Kinderladen; Kindertagesstätte; Arbeitswelt; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Arbeitssystem; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Betreuung; Beitragszahlung; Flexibilität; Teilzeitarbeitnehmer; Deutschland
AbstractIm Zuge der zunehmenden Bedeutung atypischer und variabler Arbeitszeiten kommt es zu veränderten Anforderungen an die Strukturen der institutionellen Kinderbetreuung. Vor diesem Hintergrund geht die Autorin in ihrer Untersuchung der Frage nach, wie diese Strukturen weiterentwickelt werden könnten. Um genauere Informationen über die Arbeitszeiten, die Ist-Situation in der Kinderbetreuung sowie die diesbezüglichen Wünsche zu erhalten, hat die Hans-Böckler-Stiftung im Juli 2003 in Zusammenarbeit mit dem Sozialwissenschaftlichen Umfragezentrum Duisburg eine computergestützte Telefonbefragung von 1.232 Müttern mit insgesamt 1.985 Kindern unter 14 Jahren in NRW durchgeführt. Die zentralen Ergebnisse dieser Befragung umfassen die folgenden Aspekte: (1) die Erwerbstätigkeit und Arbeitszeiten von Müttern mit Kindern, unterteilt in die Ablösung der traditionellen Arbeitszeitverteilung, die klassische Teilzeitbeschäftigung und den Wunsch der Frauen nach Erwerbstätigkeit; (2) umfassende bestehende Betreuungsnetzwerke; (3) die Wünsche der Mütter, welche sich in Angebote für atypische Arbeitszeiten sowie für Klein- und Schulkinder gliedern. In einem Fazit merkt die Autorin an, dass man im Rahmen einer angestrebten verbesserten Bedarfsorientierung in der Kinderbetreuung zwei Felder unterscheiden müsse. Zum einen geht es um die Berücksichtigung des über die einzelnen Wochentage unterschiedlichen Bedarfs, zum anderem um Lösungen für atypische Arbeitszeiten. Ersteres erfordert zusätzliche Angebote, letzteres flexible Regelungen zur zeitlichen Nutzung der Betreuungsplätze und entsprechend differenzierte Beitragssysteme. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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