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Autor/inn/enBauer, Thomas K.; Kunze, Astrid
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelThe demand for high-skilled workers and immigration policy.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitern und Einwanderungspolitik.
QuelleEssen (2004), 21 S.; 204 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRWI-discussion papers. 11
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1612-3565
ISBN3-936454-20-5
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Arbeitserlaubnis; Chemieindustrie; Finanzwirtschaft; Personalauswahl; Personalbeschaffung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Fachkraft; Informationswirtschaft; Arbeitspapier; Produktion; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Deutschland; Frankreich; Niederlande
Abstract"Unter Verwendung eines neuen Unternehmensdatensatzes - dem IZA International Employer Survey 2000 - gibt das Papier eine deskriptive Analyse der Nachfrage nach hoch qualifizierten Arbeitskräften. Die Ergebnisse legen nahe, dass Arbeitskräfte aus EU-Ländern meist die Fähigkeiten einheimischer hoch qualifizierter Arbeitnehmer ergänzen. Hochqualifizierte aus Nicht-EU-Ländern werden hingegen meist auf Grund eines Mangels an einheimischen hoch qualifizierten Arbeitskräften eingestellt. Zudem werden in dem Papier die Politikinitiativen der jüngsten Vergangenheit bezüglich der zeitlich begrenzten Zuwanderung hoch qualifizierter Arbeitskräfte beschrieben. Nach den Ergebnissen der deskriptiven Untersuchung können sie die Nachfrage von Unternehmen nach hoch qualifizierten Arbeitnehmern nur teilweise erfüllen. Eine umfassendere Zuwanderungspolitik, die auch die dauerhafte Zuwanderung Hochqualifizierter ermöglicht, scheint notwendig zu sein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper provides a descriptive analysis of the demand for high-skilled workers using a new firm data set, the IZA International Employer Survey 2000. Our results suggest that while workers from EU-countries are mainly complements to domestic high-skilled workers, workers from non-EU countries are hired because of a shortage of high-skilled labour. The paper, furthermore, provides a short description of recent German policy initiatives regarding the temporary immigration of high-skilled labour. In view of our descriptive results these temporary immigration policies seem, however, to satisfy only partly the demand of firms interested in recruiting foreign high-skilled workers. A more comprehensive immigration policy covering also the permanent immigration of high-skilled workers appears to be necessary." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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