Perspektivenwechsel als Methode. Die Internationale Frauenuniversität ifu.

Autor/in	Bauschke-Urban, Carola
Titel	Perspektivenwechsel als Methode. Die Internationale Frauenuniversität ifu.
Quelle	In: Journal Hochschuldidaktik, 14 (2003) 1, S. 6-9 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 4; Literaturangaben 20
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0949-2429
DOI	10.17877/DE290R-8495
Schlagwörter	Kultur; Frau; Studium; Hochschule; Internationale Frauenuniversität; Deutschland
Abstract	Der Beitrag beschreibt Arbeit und Erfahrungen mit und bei der Internationalen Frauenuniversität ifu, die eine Hochschule ausschließlich für und von Frauen war. Dozentinnen und Studentinnen kommen aus allen Erdteilen und lernen und forschen in interdisziplinären und problemzentrierten Projektbereichen zu den übergreifenden Themen Arbeit, Information, Körper, Migration, Stadt und Wasser. Die Projektbereiche verfolgen den Anspruch, global relevante Problemstellungen in unterschiedlichen weltregionalen Ausrichtungen zu bearbeiten. Die ifu kann als Ort einer kulturellen Vermischung im Sinne eines "Dritten Ortes" gelten. Eine Erkenntnis ist, dass eurozentristische Erklärungsmuster nicht in der Lage sind, die ganze Welt zu deuten und kann um die Erfahrung ergänzt werden, dass der kulturelle Perspektivenwechsel im Weltmaßstab ein intelligentes Programm gegen den viel beschworenen "brain drain" ist. (HDZD/Text teilweise übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2016/1