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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFlorack, Ruth
TitelNationale Eigentümlichkeit - eine (un)verzichtbare Größe der Literaturgeschichtsschreibung.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 55 (2003) 6, S. 36-43Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterDidaktik; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literatur; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturunterricht; Literaturwissenschaft; Nationalbewusstsein; Nationalgefühl; Deutschland
AbstractSchon zur Zeit der Aufklärung gehört die Orientierung an nationaler Eigentümlichkeit zur Beschreibung und zum Vergleich von von Literaturen. In der deutschen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts dient sie der Konstruktion einer nationalen Identität. Kann Literaturgeschichtsschreibung heute auf die Kategorie des Nationalen verzichten? Was ist überhaupt das national Besondere in der Literatur? Nur scheinbar sind solche Fragen, je nach Standpunkt, banal oder anachronistisch. Denn jede Geschichte der deutschen Literatur - und erst recht die vergleichende Literaturgeschichte - argumentiert, verdeckt zumeist, mit dieser Größe. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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