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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inReichle, Barbara
TitelHochbegabt und dennoch Ärger in der Schule.
Warum manchen Gymnasiasten höchste Intelligenz eher schadet als nützt.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 55 (2003) 10, S. 24-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15; Abbildungen 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterKompetenz; Stereotyp; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Leistungsversagen; Diagnostik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Schüler; Begabtenförderung; Begabung; Differenzierung; Diskriminierung; Deutschland
AbstractHochbegabte Jugendliche haben es in der Schule häufig schwerer als "Normalos". Oft werden sie auch besonders argwöhnisch von ihrer Umwelt betrachtet - und bei Misserfolgen erfahren sie wenig Mitleid. Nicht selten werden sie nicht als hochbegabt (schwerstbegabt?) erkannt. Für den schulischen Umgang mit ihnen bedarf es sensibler und souveräner Lehrkräfte. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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