Über die Symmetrie des Raumes in der Malerei der Renaissance.

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Autor/in	Fichtner, Richard
Titel	Über die Symmetrie des Raumes in der Malerei der Renaissance.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 52 (2003) 5, S. 31-39Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Sachinformation; Kunst; Malerei; Mathematik; Symmetrie; Naturwissenschaften; Physik; Raum
Abstract	Das physikalische Raumkonzept der Homogenität und Isotropie wurde in der Malerei der Renaissance vorbereitet, ehe es in der Physik ausreifte. Dabei spielt die Zentralperspektive die entscheidende Rolle, um eine in sich stimmige Darstellung in der Weise zu gewährleisten, dass die Symmetrieeigenschaften des physikalischen Raumes bildnerisch wiedergegeben werden. Es wird angezeigt, wie das Konzept seit dem ausgehenden Mittelalter zunächst empirisch-intuitiv etabliert, in der Renaissance systematisch erforscht und quasi in der Wissenschaft bis Newton vervollständigt wurde. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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