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Autor/inJacobi, Manfred
TitelDie Symmetrisierung der Natur bei Platon.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 56 (2003) 7, S. 366-376Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterBeziehung; Sachinformation; Natur; Symmetrie; Naturwissenschaften; Naturphilosophie; Mikrokosmos; Philosophie; Konzeption; Platon
AbstractDer griechische Philosoph Platon spielte eine Schlüsselrolle bei der Einführung der Symmetrie in der Naturphilosophie. Er verwendete den Begriff der Symmetrie zur Erklärung der makrokosmischen wie der mikrokosmischen Erscheinungen. Im wissenschaftlichen Denken der Folgezeit spielten symmetrische Konzepte eine sehr unterschiedliche Rolle. In der Astronomie behielten sie ihre zentrale Bedeutung. Bei der Untersuchung der Struktur der Materie fanden Platons Symmetrie-Konzepte hingegen lange Zeit geringe Beachtung. Erst die großen Fortschritte der modernen Atom- und Elementarteilchenphysik Anfang des 20. Jahrhunderts führten zu einem neuen Verständnis von Symmetrie im Bereich des Mikrokosmos. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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