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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWilhelm, Bettina
TitelGewaltprävention macht Schule - geschlechtsbezogene Pädagogik noch nicht.
QuelleIn: Lehren & lernen, 29 (2003) 4, S. 12-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterPädagogik; Gewalt; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterforschung; Schule; Schulpädagogik; Gewaltprävention; Prävention
AbstractObwohl Gewalt statistisch als überwiegend männliches Phänomen charakterisiert wird, werden daraus so gut wie keine geschlechtsspezifischen Erklärungsmuster abgeleitet und noch weniger eine geschlechtsbezogene Pädagogik praktiziert. Eine nachhaltige und ganzheitliche Prävention berücksichtigt dagegen die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen und setzt Veränderungsprozesse der inneren Schulentwicklung in Gang. Gender Mainstreaming, ein Organisationsentwicklungsinstrument, ist ein geeigneter Weg. - Neben einem allgemeinen Teil stellt der Beitrag ausführlich die Kampagne RESPEKT: Aktion gewaltfreie Schulen, Gewaltprävention ganzheitlich, geschlechtsbezogen und nachhaltig vor.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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