Was nennen wir "Krieg"? Sprachkritische Beobachtungen aus politischer Sicht.

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Autor/in	Eppler, Erhardt
Titel	Was nennen wir "Krieg"? Sprachkritische Beobachtungen aus politischer Sicht.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 55 (2003) 2, S. 37-38Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Semantik; Sprachanalyse; Sprache; Sprachgebrauch; Krieg; Politik; Politiker
Abstract	Der Beitrag setzt ein mit der kritischen Frage, wie weit der Begriff "Krieg" heute noch trägt, wenn die "klassischen" zwischenstaatlichen Kriege weltweit selten - und in Europa unmöglich geworden sind. Die privatisierte Gewalt mit Massakern und Genoziden scheint heute den "Normalfall" kriegerischer Auseinandersetzungen darzustellen. Im Hinblick auf den Irak gibt es zwischen Amerika und Europa ein fundamental anderes Verständnis von Krieg war/Krieg, das zu anderen Einstellungen gegenüber dem angedrohten Waffengang führt. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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