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Autor/inDeinet, Ulrich
TitelSchule und Jugendhilfe haben eigene Bildungsauftraege.
Wie sollte eine sozialraeumliche Verbindung zwischen Jugendhilfe und Schule aussehen?
QuelleIn: Sozial extra, 27 (2003) 2-3, S. 12-16Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterBildungsplanung; Schule; Schulsozialarbeit; Jugendhilfeplanung; Kooperation; Lebenswelt
AbstractHandlungsstrategien der Schulsozialarbeit, deren Orientierung notwendigerweise sozialraeumlich ist, unterscheiden sich grundsaetzlich in deren Ansaetzen. So steht der Ausbau der bereits vorhandenen Quellen in den Schulsystemen einer Installation der Kooperation zwischen Einrichtungen der Jugendhilfe und Schule gegenueber. Vor- und Nachteile beider Modelle verdeutlicht der Autor anhand der Schulsozialarbeit und deren mittlerweile unterschiedlich praktizierten Modelle. Einerseits koennen "schulstandortbezogene" Stellen ausgebaut und schulspezifisch angesiedelt werden, andererseits waere -mit dem Ziel lebensweltbezogener Schulsozialarbeit- der Schwerpunkt in der Zusammenarbeit der beiden Bereiche zu finden. Bei Abwaegung beider Konzepte zeigt sich, dass eine effiziente, schulstandort- und/oder lebensweltbezogene Schulsozialarbeit vor allem dringend nach einer Neuverteilung der Bildungsaufgaben verlangt, damit auf dieser geschaffenen Grundlage strukturelle Moeglichkeiten der Kooperation geschaffen werden koennen. Gestaerkte sozialraeumliche Verbindungen zwischen Schulen und Einrichtungen der Jugendhilfe koennen gemeinsame Bildungsaufgaben - ueber das Unterrichtsgeschehen hinaus- erfolgreich in den Sozialraeumen angegehen. Bei einer verbesserten Schulentwicklungsplanung darf natuerlich der Beitrag von Kommunen und Landkreisen nicht unbeachtet bleiben.- Schule und Jugendhilfe haben eigenstaendige Profile, fuer die Wahrnehmung gemeinsamer Aufgaben sind aber auch die Schnittstellen von Bedeutung.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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