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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wissenschaftler suchen nach Wegen, praxisrelevant zu forschen und dabei ihre Autonomie zu wahren. Ein Hauptproblem zwischen Wissenschaft und Praxis bestehe darin, dass beide Erkenntnisse nach unterschiedlichen Kriterien suchen und mit ihren jeweiligen Positionen oft genug unerreichbar weit voneinander entfernt stehen. Ein besonders drastisches Beispiel dafür scheint das Handwerk zu sein. Unterschiede in Sprache und Arbeitsstil behinderten die Kommunikation zwischen beiden. Der Konzentration auf Theorie und der hohen Spezialisierung des Wissenschaftlers steht der Handwerker mit seinen Berührungsängsten im akademischen Bereich gegenüber. Da gäbe es "kaum Berührungspunkte". Nach Ansicht von Wirtschaftsverbänden forschen Wissenschaftler an Hochschulen und Instituten immer noch nicht praxisrelevant genug. Professor Dr. Renate Mayntz untersuchte, nach welchen Kriterien die MPI-Wissenschaftler ihre Forschungsthemen bestimmen. Hintergrund der Untersuchung waren eben diese Forschungen insbesondere aus der Wirtschaft, die Nützlichkeit ihrer mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschung nachzuweisen. Die Sozialwissenschaftlerin des MPI für Gesellschaftsforschung fand heraus, dass die MPI zwar einen großen Teil ihrer Themen aus der Diskussion innerhalb der Scientific Community, jedoch ebenso aus den vielfältigen Kontakten mit Wirtschaft, Industrie und Politik gewinnen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Seeling, Stefan: Isolierte Welten. 2003.
2818156
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