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Autor/inSchwarzburger, Heiko
TitelRat zur Rosskur.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 59 (2003) 3, S. 14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKrankenpflege; Medizin; Universitätsklinik; Kosten; Fachbereich; Hochschulfinanzierung; Hochschulmedizin; Defizit; Fusion; Reform; Baden-Württemberg; Berlin; Deutschland; Heidelberg; Kiel; Lübeck; Mannheim; Schleswig-Holstein
AbstractDie Kostenschraube im Gesundheitswesen drängt Länder zur Fusion medizinischer Fakultäten. Schleswig-Holstein machte den Anfang. Die Universitätsklinika in Kiel und Lübeck wurden zu Jahresbeginn vereinigt. Die beiden Universitäten werden ihre medizinischen Fakultäten jedoch behalten und weiter ein Vollstudium anbieten. Anders in Berlin: Dort trennen nur wenige Kilometer die "Charite" der Humboldt-Universität vom Universitätsklinikum "Benjamin Franklin" (UKBF) der Freien Universität. Nach jahrelangem Hickhack um die explodierenden Kosten zog die Koalition aus SPD und PDS vor gut einem Jahr die Notbremse: In der Hochschulmedizin seien zwischen 2006 und 2010 insgesamt 98 Millionen Euro einzusparen, lautete ihre Forderung. Diese Summe entspricht ungefähr 2.500 Stellen oder dem Etat des UKBF. Auch der nächste Fall ist bereits in Sicht: Das oberste Expertengremium der deutschen Wissenschaft legte im Januar auch ein Gutachten zur Hochschulmedizin der Universität Heidelberg vor, die über zwei medizinische Fakultäten mit zwei Universitätsklinika in Heidelberg und Mannheim verfügt. Das Universitätsklinikum in Heidelberg ist seit 1998 rechtlich eigenständig. Der WR mahnte auch hier "eine deutliche Reduzierung der Bettenkapazitäten" an. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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