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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es wird eine Übersicht über tiefenpsychologische spiel- und personenzentrierte therapeutische Ansätze gegeben. Spieltherapien sind Psychotherapien mit dem Medium des Spiels überwiegend für Kinder unter 12 Jahren, die sich bezüglich der theoretischen Prämissen und der praktischen Durchführung unterscheiden. Spieltherapien haben in den neunziger Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, was sich u. a. an einer Vielzahl von Publikationen zeigt. Dabei finden sich folgende Trends: Enge, durch Therapieschulen definierte Sichtweisen wurden verlassen zugunsten der Integration von verschiedenen spieltherapeutischen Zugängen, wie auch der Verhaltenstherapie und der Familientherapie. Fokussierte Kurztherapien und spezielle, störungsbezogene Spieltherapien wurden entwickelt. Auch wurden Spieltherapien zunehmend empirisch evaluiert. Im ersten Teil des Beitrags (zweiter Teil in Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2003, 52 (2)) wird eine Übersicht über die traditionelleren Zugänge der Spieltherapie gegeben, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Individualtherapie nach A. Adler, der Analytischen Psychotherapie nach C. G. Jung, der Sandspieltherapie nach D. Kalff und der personenzentrierten (nicht-direktiven) Spieltherapie. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
0032-7034
Gontard, Alexander von; Lehmkuhl, Gerd: Spieltherapien - Psychotherapien mit dem Medium des Spiels: I. Allgemeine Einführung, tiefenpsychologische und personenzentrierte Zugänge. 2003.
2817803
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