Partizipation und Qualitaetsentwicklung im Jugendhaus. Benachteiligung als wesentliche Beeinflussungsvariable.

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Autor/in	Ludwig, Petra
Titel	Partizipation und Qualitaetsentwicklung im Jugendhaus. Benachteiligung als wesentliche Beeinflussungsvariable.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 51 (2003) 3, S. 120-126Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Mitbestimmung; Partizipation; Offene Jugendarbeit; Jugendhaus; Qualitätsentwicklung
Abstract	Partizipation im Jugendhaus als Methode politischer Bildung kann einen unterschiedlichen Stellenwert erfahren. So gibt es Einrichtungen, die von Heranwachsenden selbst verwaltet werden, aber auch Treffs, in denen kaum eine Vollversammlung zustande kommt. Um Beispiele von Partizipation in einen systematischen Zusammenhang zu betrachten und um ein Modell zu ueberpruefen, in dem Mitbestimmung als ein Qualitaetskriterium definiert wird, wurden 1996/97 und 2000/01 Untersuchungen in zehn Jugendfreizeiteinrichtungen in Mittelfranken (Bayern) durchgefuehrt. Petra Ludwig stellt in diesem Beitrag anhand eines Ebenenmodells heraus, welche Qualitaetsmassstaebe man an Partizipationsangebote im Jugendhaus stellen kann. Dabei werden insbesondere benachteiligte Jugendliche in die Ueberlegungen mit einbezogen. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2004_(CD)

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