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Autor/inEsslinger-Hinz, Ilona
TitelKooperative Kompetenzen für Lehrerinnen und Lehrer.
Professionelle Zuständigkeiten dürfen nicht geteilt werden!
Paralleltitel: Cooperative competencies for teachers. Professional competencies are not to be divided!
QuelleIn: Die deutsche Schule, 95 (2003) 1, S. 86-98Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 40; Grafiken 1
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27445
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-274455
SchlagwörterEinstellung (Psy); Einstellungsänderung; Kommunikation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schulentwicklung; Lehrer; Lehrerin; Lehrerkollegium; Soziale Kompetenz; Gruppenarbeit; Professionalisierung; Kooperation
AbstractSchulentwicklungsarbeit zählt zu den Kernaufgaben der Profession. ... Dass die Erfüllung dieser Aufgabe an Konsensorientierung und Teamarbeit gebunden ist, belegen Untersuchungen und Erfahrungsberichte immer wieder neu. Kooperation und Teamarbeit zählen wiederum zu den Tätigkeitsbereichen, in denen Beziehungsarbeit geleistet werden muss. Sie wird eher von Frauen erwartet, gezeigt und gekonnt. ... [Dieser] Kompetenzvorsprung birgt nicht nur Chancen, sondern auch Einschränkungen der Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern. Diese Ambivalenz zeigt [die Autorin] auf, indem [sie] zunächst die Forschungsergebnisse sichtet, die den Kompetenzvorsprung von Frauen im partizipativ- kooperativen Bereich belegen. In einem nächsten Schritt bedenkt [sie] die Folgen des Befunds für die Schulentwicklungstätigkeit und erörtert schließlich die Konsequenzen im Rahmen der Professionalitätsdebatte. (DIPF/Orig.)

In the social communicative realm, female teachers show an advantage of competence over their colleagues, which is of central meaning for school development. These differences shape the self-concepts of those concerned as long as work on social relations is delegated to women. Team-competence should be demanded and discussed as a quality trait of the profession, disconnected from the gender debate. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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