Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Willenbrink, Johannes |
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Titel | Reisanbau in Südostasien. Geschichte, Züchtung, Erträge. |
Quelle | In: Geographische Rundschau, 55 (2003) 1, S. 26-31 |
Beigaben | Karten |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-7460 |
Schlagwörter | Gentechnologie; Pflanzenbau; Pflanzenzucht; Reis; Züchtung; Anbau; Geografie; Geografieunterricht; Landwirtschaft; Geschichte (Histor); Pflanzenproduktion; Entwicklung; Ertrag; Asien; Südostasien |
Abstract | Der Reis, in den feuchten tropischen und subtropischen Regionen Südostasiens das wichtigste Getreide, ist eine uralte Kulturpflanze. Seine Heimat ist unbekannt. Reis ist in Kultur nach drei bis neun Monaten erntereif. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wird heute weltweit die Art Oryza sativa angebaut. Bis heute bringt Handarbeit deutlich höhere Erträge als Maschineneinsatz. Angesichts der grundlegenden Bedeutung für die Ernährung von derzeit ca. 2,5 Mrd. Menschen gelten Züchtungsziele, die Resistenzen gegen Schadorganismen und temporäre Trockenheit erhöhen, relativen Mangel an Vitaminen beheben und den Einsatz von Ammoniumdünger im Sinne nachhaltiger Landbewirtschaftung reduzieren. (Orig., gek.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2004_(CD) |