Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Drinck, Barbara; u.a. |
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Titel | Von der Medienwirkungsbehauptung zur erziehungswissenschaftlichen Medienrezeptionsforschung. Vorschlag zur Analyse von Filmkommunikaten. |
Quelle | In: MedienPädagogik, (2001) 3, S. 1-24Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 81 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1424-3636 |
DOI | 10.21240/mpaed/03/2001.04.06.X |
Schlagwörter | Beobachtung; Bewusstsein; Individualität; Kognitionspsychologie; Film; Medienforschung; Medientheorie; Medienwirkung; Modellbildung; Linguistik; Nacherzählung; Rezeptionsforschung; Sprachanalyse; Konstruktivismus; Systemtheorie |
Abstract | Im Hinblick auf die Erforschung spezifischer Zusammenhänge von Medienkonsum und der Herausbildung von Einstellungen und Handlungen wird eine konstruktivistische Theorieorientierung plausibilisiert, indem zunächst auf den Stand der Medienwirkungsforschung eingegangen und vor dem Hintergrund einer begründeten Kritik des Wirkungsverständnisses auf die Notwendigkeit einer medienrezeptionswissenschaftlichen Forschungs- alternative hingewiesen wird. Weiterhin wird der Stand der (erziehungswissenschaftlichen) Medienrezeptions- forschung erörtert. Sodann werden Elemente einer konstruktivistischen Methodologie von Medienrezeptionsforschung beschrieben, die am Beispiel der Rezeption von Filmen konkretisiert werden. Dabei wird das Konzept des Kommunikates (S. J. Schmidt) als Ausgangspunkt genommen, ein Vorschlag für eine Beschreibungssprache für (Film-) Kommunikate entwickelt und eine Adaption des Ansatzes filmischer Narration zur Sprache gebracht. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |