Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Schriftliche Berichte oder Gutachten, die von Lehrkräften über ihre Schüler erstellt werden, können als "Porträts" bezeichnet werden. Sie sind einerseits durch die Merkmale des Schülers oder der Schülerin bestimmt. Andererseits sind sie von den impliziten Theorien der beschreibenden Person beeinflusst. Bislang ist eher unklar, wie Experten in der Praxis geistige Behinderung in ihren Gutachten beschreiben. Daher werden 66 Gutachten über geistig behinderte Kinder inhaltlich analysiert. Sie wurden von Sonderschullehrern und - lehrerinnen im Rahmen der Ein- bzw. Umschulung der Kinder in eine Schule für geistig Behinderte erstellt. Eine Clusteranalyse der am häufigsten verwendeten Aussagen erbrachte drei Cluster, die im Zusammenhang mit Daten wie Alter, Schullaufbahn, positive medizinische Befunde und (mit Einschränkung) Intelligenzquotient als anschauliche Porträts leicht, mittel bzw. schwer behinderter Kinder interpretiert werden. Die Gruppe der leicht Behinderten wird hinsichtlich ihrer sozialen Anpassung relativ positiv beschrieben. Bei den mittelschwer Behinderten werden deutliche Einschränkungen erwähnt. Die schwer und schwerstbehinderten Kinder werden vorwiegend durch Aussagen charakterisiert, die ihre fehlende Eigenständigkeit deutlich werden lassen. Konsequenzen für die diagnostische Praxis werden diskutiert. (ZPID).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1010-0652
Langfeldt, Hans-Peter; Prücher, Frank: "Porträts" geistig behinderter Kinder - eine Inhaltsanalyse von Experten-Gutachten. 2001.
2812049
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)