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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRauchfuß, Martina
TitelBeratung zu Pränataldiagnostik und eventueller Behinderung: medizinische Sicht.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 50 (2001) 9-10, S. 704-722Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterKompetenz; Empathie; Frau; Beratung; Pränatale Diagnostik; Aufklärung (Epoche); Berater
AbstractDie Möglichkeit und die Anwendung der Pränataldiagnostik (PND) hat das psychische Erleben der Gravidität für die schwangere Frau, den werdenden Vater und die Gesellschaft grundlegend verändert. Beim Umgehen mit der PND muß eine Ausgewogenheit zwischen den positiven Auswirkungen für eine Vielzahl von Menschen und den Risiken und Belastungen für einen ebenfalls nicht unerheblichen Teil von Betroffenen angestrebt werden. Dabei geht es um Entscheidungen für oder gegen Untersuchungen bzw. Interventionen und deren Verarbeitung, geeignete begleitende Betreuungsstrategien sowie die Möglichkeiten professions- und institutionsübergreifender Kooperation. Durch die wachsenden Möglichkeiten nichtinvasiver Methoden entwickelt sich aus der primär individuellen zunehmend eine populationsbasierte PND. Damit dürfte die Forderung nach einer informierten Zustimmung alle Schwangeren betreffen. der informed consent orientiert sich an der Situation, d.h. je invasiver/risikoreicher die Untersuchung oder je folgenschwerer das mögliche Resultat, desto ausführlicher muß die Aufklärung geleistet werden. Eine gute fachliche Qualifikation der Betreuenden, die sowohl fundiertes somatisches und psychosomatisches Wissen als auch die Fähigkeit zur kommunikativen Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung und die Fähigkeit zu Teamarbeit und Kooperation einschließt, ist dafür erforderlich. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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