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"Mit B. spiel' ich auf jeden Fall nicht". Die Integrationsfähigkeit von Sonderschul-, Integrations- und Kooperationsklassen aus der Sicht ihrer SchülerInnen.
Wie sieht ein geeigneter Lernort, eine zufriedenstellende Form der Beschulung für SchülerInnen mit kognitiven Beeinträchtigungen aus? Gegenwärtig stehen sich die Unterrichtung an Sonderschulen, der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen in Integrationsklassen und die sog. Kooperationsklassen, in denen nur in einzelnen Fächern gemeinsamer Unterricht erfolgt, gegenüber. In diesem Artikel wird eine Untersuchung vorgestellt, die diese drei Formen des Unterrichts von Kindern mit kognitiven Beeinträchtigungen aus deren eigener Sicht beurteilt. Aufgezeigt wird die (Un-)Möglichkeit von einem echten Miteinander von SchülerInnen mit und ohne Behinderungen, und es werden Anregungen für den zukünftigen Umgang mit diesem Thema gegeben. Die subjektiven Einschätzungen der SchülerInnen stehen im Mittelpunkt. Ihre Sicht von Schule wird dargestellt. Sie werden als Experten in Sachen Schule anerkannt; ihre Meinungen, Wünsche und Vorstellungen sind Ausgangspunkt für die Beurteilungen der einzelnen Schulformen. Durch diese Herangehensweise - die konsequente Erforschung der SchülerInnenperspektive - konnten neue - teils überraschende - Ergebnisse ermittelt werden. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Kammann, Cornelia: "Mit B. spiel' ich auf jeden Fall nicht". Die Integrationsfähigkeit von Sonderschul-, Integrations- und Kooperationsklassen aus der Sicht ihrer SchülerInnen. 2001.
2808919
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